• MFM Halbrucker

    Münchner Facility Management

MFM Halbrucker – Münchner Facility Management

Über uns

Bei MFM Halbrucker ist die Zufriedenheit der Kunden unser größtes Anliegen.

Werte steigern, Werte erhalten und Werte schaffen!

Nach diesem Leitbild sind wir bestrebt, unsere Dienstleistungen für unsere Kunden zu erbringen.

Ziel des Unternehmens ist es, Sie als Immobilieneigentümer, Verwalter oder Mieter, in allen Fragen des laufenden Betriebes, bei Investitionen zur Instandhaltung und Um-, Aus- oder Neubau zu betreuen.

Dabei steht vor allem die ertragswirtschaftliche Betrachtung im Vordergrund – selbstverständlich unter Einbeziehung aller Beteiligten (Mieter, Eigentümer, Behörden und Investoren).

Durch kurze Wege ohne Instanzen und Abteilungen sind Sie direkt beim Unternehmer und können die anstehenden Aufgaben konkret besprechen. Dadurch sind kurze Reaktionszeiten möglich, was sich positiv auf ihr Budget auswirkt.

Was steht hinter MFM?

Aus meiner langjährigen Tätigkeit als technischer Leiter bei renommierten Firmen der Immobilienwirtschaft, an unterschiedlichen Standorten Deutschlands, konnte ich ein breites Wissen und Erfahrung im Bereich Facility Management erwerben. Wir haben uns auf die Betreibung von ShoppingCenter und Malls Spezialisiert.

Zudem begleitete ich als Bauleiter Aus- und Umbauarbeiten.

Im Verbund mit regionalen Handwerksbetrieben und einem breiten Netzwerk an Spezialisten können die Aufgaben aus den laufenden Betrieb optimal für Mieter und Eigentümer erledigt werden.

Durch die Übernahme der Betreiberverantwortung halten wir unseren Kunden den Rücken für andere wichtige Aufgaben frei.

Vorteile unseres technischen und infrastrukturellen Managements

  • Kompetenz im Technical Management und in der Gebäudetechnik beim Neubau von Shopping-Malls und Ritailflächen
  • Erkennen von Ressourcen und Potentialen in der Bewirtschaftung der Immobilie
  • Optimierung der Dienstleistung durch Kennzahlenvergleich
  • Sicherstellung der erforderlichen gesetzlichen Prüfungen und Wartungen durch den Einsatz einheitlicher Datenräume
  • Übernahme der Betreiberverantwortung
  • Kurze Entscheidungswege